Dienstag, 27. Dezember 2011

Griechisches Tsatsiki

Am 1.Weihnachtsfeiertag gibt es seit Jahren ganz traditionell bei meinen Großeltern Fleischfondue.
Im Laufe der Jahre hat sich da einiges verändert. Z.B. wird einiges an Gemüse in der Brühe mitgekocht oder dieses Jahr hatten wir auch Shrimps. Wobei davon eher die Jüngeren begeistert sind. 
Ganz wichtig sind natürlich die Soßen.
Dieses Mal hab ich wieder das Tsatsiki gemacht. Ohne ein gutes Tsatsiku geht bei mir kein Fleischfondue. Das muss einfach sein. =D


Vor einem guten Jahr war ich im Internet auf der Suche nach einem richtig griechischem Rezept und hab so einiges gefunden, war aber nur von wenigem überzeugt. Vor allem war überall, nach meinem eigenen Geschmack, zu wenig Knoblauch drin. Aber das lässt sich ja leicht ändern.
Schlussendlich blieb ich dann bei diesem Rezept hängen und habs nach meinem Geschmack verändert:



1 Salatgurke

2 Becher Joghurt, griechischer
1 Becher Sahnequark, 40% Fett
etwas Dill
1 Knolle Knoblauch
1-2 EL Olivenöl

Zuerst die Gurke schälen, dann klein reiben. Etwas stehen lassen und den Saft abgießen. Die zwei griechischen Joghurts mit dem Quark und der Gurke mischen. Den Knoblauch pressen und hinzufügen. Mit Dill würzen und mit Olivenöl, Pfeffer und Salz abschmecken.

Im Originalrezept standen übrigens 4 Zehen Knoblauch, die ich auf eine Knolle erhöht hab, was allen geschmeckt hat. Nicht nur mir ;)
Wichtig ist, wie ich denke, dass es fetthaltiger Quark und Joghurt sind. Wer keinen griechischen Joghurt findet wie ich, kauft einfach Sahnejoghurt. Das geht auch. 
Am Besten schon einen Tag vorher zubereiten, dass das Tsatsiki gut durchziehen kann. Kurz vorher würde ich es noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

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